Der Frühling
Ogin. Rasheed/2sek B Der
Winter ist fort, der Frühling ist hier. Die
Blumen blühen in ihrer vollen Pracht.
Farbenspiel beginnt erneut, sie sind aufgewacht. Denn
dies ist nun des Frühlings Revier. Im
Tale lachen Menschen vor Hoffnungsglück, die
alten Weiden grünen in des Frühlings blicke, die
Kälte, verziehest dich nun Stück für Stück!
Sofort hier und jetzt in diesem Augenblicke! In
deinen Grünen überquillt mein Herz vor Freude.
Bekomme neue Lebenskraft von deiner Holden. Lässt
die Wiesen säuseln durch deine atmende, Winde.
Du lässt die Welt mit deiner Frische vergolden. Der
Winter zieht sich zurück in seiner elenden Schwäche. Gibt
frei, vom Eis erlösten, alten erfrorenen Bäche.
Langsam aber sicher kommet deine bunte Kraft hervor, und
du steigest dein lachen und Freude ganz hoch empor.
Kleine feine Blumen, dringen aus der Erde hoch,
langsam wird die Welt bunt, die Blumen wollen Sonnenstrahlen, sie
wollen in den herrlichen Lichtern der Sonne baden.
Schieben sich empor aus dem alten tiefen Erdloch. Aber
es sind nicht die Blumen nur,
sondern auch neue Blätter und Wiesen entstehen. In
Streifen über die grünende Flur. Oh ja
Frühling deine Farben werden nie vergehen. Alles
belebt sich mit bunten Farben, jede
Wiese jedes Blatt verfärbt sich bunt, in deinem Angesicht. Oh
wie schön, voller grün voller Farben, ja dies ist deine Aussicht. Alles
wird verheilt, auch die alten Narben. Durch
dich kommet lachen auf Erden, oh ja gross ist deine Macht.
Unbeschreiblich ist deine Wärme, ewig deine Farben. Durch
dich wird die Lebensspendende Sonne wieder erwacht. Deine
Bunte grüne wird ewig halten und nie verderben. Die
alten, sich vor der Kälte verkriechenden Blumen,
werden nun ans Licht gebracht. Ja
nun, könnt ihr steigen hoch ans Licht, denn
sie ist vorbei, die kalte Nacht. Dein
heuchelnder Wind, herrlich jeder wird die Frische einatmen. Er
hat nun keine macht mehr, dieser Wicht. Ja
sie ist vorbei, der kalte Winter und mit ihm die Dunkelheit. Es
ist Zeit der Farben, denn der Winter wird ruhen für die Ewigkeit.
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